Foto von Schulgebäude
Foto von der Skifreizeit
Luftballons bei der Einschulung
Experiment mit Feuer
Drohnenaufnahme von Schülern die den Schriftzug JHG bilden
Einschulung der neuen Fünftklässler
Aufführung der Bläsergruppe

Referendariat

Referendare

Referendare/innen am JHG:
Herr Wenke, Frau Leifert, Herr Kemper, Frau Tewinkel, Herr Poppinga, Herr Mai

allgemeine Informationen zur Ausbildung der Referendare/-innen:

Seit dem 1. Februar 1999 werden am Joseph-Haydn-Gymnasium Lehramtsanwärter/innen ausgebildet, die dem Studienseminar Bocholt (jetzt ZfsL / Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung)zugewiesen sind.

Drei-Phasen-Ausbildung in 18 Monaten

Künftig beginnt der Vorbereitungsdienst immer am 1. Maieines Jahres, statt wie bisher am 1. Februar. Und bei einem zusätzli­chen Einstellungstermin in der zweiten Jahreshälfte startet er am 1. November. Hierdurch kann eine dreiphasige Struktur der Ausbildung realisiert werden. Insbesondere in der Hauptphase, wenn die Lehramtsanwärterinnen und -anwärter (LAA) selbstständig neun Wochenstunden Unterricht erteilen (BdU = bedarfs­deckender Unterricht), passt dies zeitlich gut in die schu­lischen Abläufe: Die neuen Einstellungstermine passen zudem weitaus besser als vorher zu den Prüfungszeiträumen der Hochschulen.

Erste Phase (Dauer 3 Monate):

Kennenlernen der Ausbildungsschule, Einarbeitung, Hospitatio­nen, Unterricht unter Anleitung (Mai bis Juli/November bis Januar)

Zweite Phase (Dauer 12 Monate):

Ausbildung, auch mit selbstständig erteiltem Unterricht (BdU), synchron zu den Schulhalbjahren (August bis Juli/Februar bis Januar)

Dritte Phase (Dauer 3 Monate):

Abschluss der schulpraktischen Ausbildung ohne BdU-Verpflich­tung, Staatsprüfung (August bis Oktober/Februar bis April)

Die wöchentliche Unterrichtsverpflichtung der Auszubilden­den, die sich weiterhin auf Hospitationen, Unterricht unter Anleitung und selbstständig erteilten Unterricht in veränder­lichen Anteilen erstreckt, beträgt im neuen Vorbereitungs­dienst 14 statt wie bisher zwölf Wochenstunden. Dadurch kann mehr Beratung und ausbildungsfachliche Begleitung angeboten werden.

Im Seminar bleibt es bei wöchentlich durchschnittlich sieben Ausbildungsstunden, die aber teilweise anders genutzt wer­den, als dies derzeit der Fall ist.

Schule und Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung gewährleisten übereinstimmende Ausbildungsstandards.

Am Beginn der schulpraktischen Ausbildung steht das Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) als Element der Bestandsaufnahme und der individualisierten Ausbildungsplanung. Die Personenorientierung findet ihren Ausdruck in einem benotungsfreien Beratungsformat mit Coaching-Elementen. Dieses soll die Entwicklung der Lehrerpersönlichkeit unterstützen. Mit abgestimmten Lernangeboten, der Heranführung an eine systematische Feed-back-Kultur, der Anregung selbstorganisierter sogenannter professioneller Lerngemeinschaften (PLG) und der Nutzung der Verfahren kollegialer Fallberatung sollen die Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung das Verständnis von Lehrerarbeit als Teamarbeit fördern.

Die neu strukturierte Ausbildungspartnerschaft zwischen ZfsL und Schule mit ihren verlässlichen Arbeitsbezügen trägt dazu bei, die Schule als Ausbildungsort zu stärken. Eine wichtige Rolle übernehmen in diesem Zusammenhang künftig Ausbildungsbeauftragte (ABBA, Frau Kemper) an den Schulen. Deren Tätigkeit versteht sich als Weiterentwicklung der Tätigkeit bisheriger Ausbildungskoordinatoren (AKOs). Die Ausbildungsbeauftragten fördern im Auftrag der Schulleitungen eine stabile und qualitätsorientierte Zusammenarbeit zwischen Schule und ZfsL mit abgestimmten Ausbildungsaufgaben, vergleichbaren Beratungskonzepten und der Anwendung übereinstimmender Beurteilungsmaßstäbe in der Ausbildung.

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