Heute war für die Stufe der 7. Klasse der finale Skitag. In zum Teil selbstausgesuchten Gruppen, in denen man mit Freunden am Vormittag noch etwas Skifahren üben konnte, sausten die Schüler und Schülerinnen, wenn auch holprig, den Berg hinunter. Nach dem Training gab es ein leckeres Mittagessen auf der Brunnalm.

Nachdem alles gegessen und bezahlt wurde, konnten alle in Gruppen von mindestens 3 Personen jede untere blaue Piste so schnell und wo sie wollten fahren. Wer das aber nicht wollte, konnte kleine Aktivitäten, wie z.B. Slalomfahren, machen. Nach einigen Abfahrten mussten alle zum Ski-Depot zurückfahren und die ausgeliehene Ski-Ausrüstungzurückgeben. 

Danach ging es direkt zurück und damit zum Kofferpacken. Als alle zufrieden in ihren Zimmern waren, ging auf einmal ein Feueralarm im Haus los. Nachdem alle wussten, dass es ein Probealarm war, konnten alle wieder beruhigt auf ihre Zimmer zurückgehen. Als das letzte Abendmahl vollzogen war, warten wir auf die krönende Abschlussparty.

Insgesamt hatten wir eine schöne Zeit in St. Jakob im Defereggental (freuen uns aber auch schon wieder auf zu Hause).

von: Michel Hopster, Jan Ehrhardt, Timm Rosburg und Yannick T. Wenk

Der Tag begann wie immer damit, dass wir mit lauter Musik geweckt wurden und anschließend gefrühstückt haben. Natürlich wollten fast alle nichts anderes als Nutella auf ihren Broten essen, sodass sie mal wieder sofort alle war.

Danach sind wir zusammen mit unseren neuen Gruppen zu der Bushaltestelle gegangen und zu den Pisten gefahren. Manche Gruppen durften zum ersten Mal auf den Berg fahren und wurden von einer fortgeschrittenen Gruppe begleitet, während andere Gruppen auf den roten und teilweise sogar schwarzen Pisten ihr Bestes gaben. Herr Langheim hat von uns viele Fotos und Videos beim Fahren oder Hinfallen gemacht. Nach einer langen Mittagspause haben sich manche an die Talabfahrten gewagt und konnten danach stolz auf sich sein. Viele haben die schöne Aussicht genossen und ebenfalls fotografiert. Nach ein paar anstrengenden, aber auch gleichzeitig wunderschönen Runden auf dem Berg, sind viele noch unten auf der blauen Piste gefahren und sind anschließend zum Depot gegangen.

Auf der Fahrt zurück haben sich die meisten in einen Bus gequetscht, aber es sind alle sicher im Haus Moos angekommen, auch mit etwas Verspätung. Zum Abendessen durften wir eine lustige Überraschung erleben, da ein paar der Jungs mit Adiletten ins kleine Dorf gegangen sind und ein öffentliches Geschäft mit Schneebällen beworfen und dafür eine Strafe bekommen haben, durch welche sie beim Abendessen für uns die Tische abdecken und abwischen mussten. Eine kurze Zeit später haben wir uns zur Vollversammlung getroffen. Dort hat uns Felix über das mangelnde Klopapier informiert und eine alte, lustige Geschichte über die Römer und ihr früher alternatives Toilettenpapier erzählt. Nun steht die Nachtwanderung an und die meisten sind sehr aufgekratzt, weil unsere Lehrerin uns die anstehende Abschlussparty am Freitag mitgeteilt hat.

Von: Charlotte, Pia, Sophia

Wir wurden heute morgen von Herrn Langheim und Herrn Hahn geweckt. Nachdem wir uns umgezogen und fertig gemacht haben, gab es Frühstück im Speisesaal. Dann schmierten wir unsere Brötchen für den Skitag. Anschließend fuhren wir mit dem Bus zur Piste. 

Dort angekommen, holten wir uns erstmal unsere Skiausrüstung am Depot ab. Heute konnten alle auf einer blauen oder schwereren Piste fahren. Niemand war mehr bei dem  Anfängerhügel. Viele Gruppen fuhren das erste mal mit der Gondel auf dem naheliegenden Berg.

Das Wetter war, wie vorhergesagt, super schön und auf den Pisten war eine tolle Aussicht auf die Berge und das Tal. Die meisten Gruppen haben Pausen auf den Almhütten gemacht. Nach jedem Tag Skierfahrung sind große Fortschritte zu erkennen. 

Trotz des kurzen Skitags, hat es uns allen sehr viel Spaß gemacht und wir fuhren mit dem Bus zu unserer Unterkunft. Dann hatten wir 5 Stunden Freizeit, wo wir zum Beispiel Tischtennis spielen oder das Dorf erkunden konnten. Am Abend gab es leckeren Nudelauflauf zu essen.

Von: Henri, Linus, Konrad, Mattis und Henrik

Heute war ein sehr aufregender Tag: Alles fing um 7 Uhr morgens an, als wir wie jeden Morgen mit lauter Musik von den Lehrern geweckt  wurden. Nach dem stärkenden Frühstück gingen viele schon zur Piste, aber ein paar übten noch auf dem Anfängerhügel. Nach einigen Runden den Berg hinunter, ging es zur Mittagspause in einer gemütlichen Berghütte.

Um ca. 13 Uhr fuhren wir mit dem Ankerlift auf die Piste und machten zusammen mit unserer Gruppe weitere Erfahrungen zum Skifahren.

Zurück an der Jugendherberge machten sich einige von uns bereit, um ins Dorf zu gehen. Um 18 Uhr gab es dann Abendessen, währenddessen kontrollierten die Lehrer die Zimmer. Nach einer kurzen Pause versammelten sich alle Lehrer und Schüler zu einer Besprechung und danach beendete der Klassenabend der 7a diesen erfolgreichen Tag.

Von: Laura Rocklage, Johanna Lübke, Jette Ewald und Klara Faust

Der Tag der Stufe 7 begann damit, dass Marcel (Hahn) und Marcel (Langheim) uns mit „wundervoller“ Musik aus dem Bett geworfen haben. (Mal wieder waren sie viel zu spät…)

Nachdem wir aus dem Bett geworfen wurden, haben wir ein angenehmes Frühstück genossen.

Die ersten Skigruppen haben sich draußen um 8:30 getroffen und die zweiten haben sich draußen um 8:40 zusammengefunden.Nach einem kurzen Spaziergang zur Bushaltestelle sind wir nach 10 Minuten im Ski Depot eingetroffen.

Darauf haben wir uns die Skier angeschnallt und sind in verschiedenen Gruppen auf verschiedene Strecken und Pisten gestiegen.Diese waren herausfordernd aber am Ende haben alle ihre Strecken bewältigt.

Die Gruppen die auf den blauen Pisten waren, haben bei der Skihütte ihr Mittagessen verzehrt und manche haben sich etwas bestellt. Nach der ersten Pause sind alle auf ihre Strecken zurückgegangen und haben auch neue Pisten ausprobiert. Unsere Skilehrer haben uns immer wieder ermutigt und uns geholfen.

Auch die Anfängergruppen haben sich deutlich verbessert, vor allem Timm und Michel streben das Ziel an, auf blaue Pisten zu gehen.

Alle haben sich trotzdem das ein oder andere Mal „hingelegt„. (Die Lehrer auch ein- oder zweimal.)

Aus dem Ankerlift sind ein paar hinausgefallen. Am meisten wurde am heutigen Tage Kurvenfahren trainiert. Zum Schluss sind die Leute der blauen Piste eine noch unbekannte blaue Piste runtergedüst und es haben sich nur sehr wenige (ca. 5) langgelegt. Danach war der aufregende Skitag auch schon fast vorbei. Um 15:30 Uhr waren wir wieder in der Unterkunft.

Nach dem Umziehen und Duschen haben wir ein neues und leckeres Abendessen von der netten Frau Pichler bekommen. Am Ende des Abends hatte die Klasse 7c noch den Klassenabend.

von Michel Hopster, Madita Hopf, Timm Rosburg und Lea Grauthoff

P.S.: An alle Eltern der Jahrgangsstufe 7: Euren Kindern geht es perfekt! 

Diesen Morgen wurden wir durch italienische Opas (Herr Langheim und Herr Hahn) geweckt. Nach wenigen Sekunden sprangen wir vor voller Vorfreude aus unseren Betten. Danach begaben wir uns in den Frühstückssaal und aßen unser Morgenmahl.

Freudig rannten wir zu unseren Fortbewegungsmitteln (Bussen) und zogen unsere Skimontur an. Nun wanderten wir auf die Piste, wo einige von uns ihre ersten Skierfahrungen sammelten. Cola Cherrys waren auch am Start.

Bei den Fortgeschrittenen ging es sofort wild zur Sache, denn sie wurden von Niklas und Felix betreut. Dort wurden die schwarzen Pisten schon ordentlich gedribbelt. Danach ging es zurück zum Hotel, wo wir Freizeit hatten und ein leckeres Mahl (Curry mit Reis) verspeisten. Die Klasse 7b startet jetzt ihren Klassenabend und wir schreiben diesen legendären Bericht. Wir sind uns alle einig, dass die nächsten Olympiasieger kommen.

Dieser Bericht kommt von Greta, Lynn, Eike, Theda und Emma R., 7d.

P.S.: Eike vermisst seine gelbe Sonnenbrille.

Fast pünktlich ging es los, und zwar in typisch westfälischer Reihe: die Mädchen in dem einen Bus, die Jungs in dem anderen.

Nach einer langen Nacht, die für die Jungs etwas länger dauerte, weil eine weitere Gruppe unterwegs abgeholt werden musste und weil es zwei Staus gab, kamen alle müde, aber mit gute Laune in St. Jakob an. Nach einem stärkenden Frühstück und einem winterlichen Spaziergang zum Skiverleih wurden Ski, Schuhe, Helme und Stöcke ausgeliehen. Erst danach widmeten sich alle der Herausforderung des Check-In und des Bettenbezugs. Einige rundeten den Nachmittag ab mit einer Erkundung des in unmittelbarer Nähe liegenden Dorfes St. Jakob. Andere entdeckten die unmittelbare Umgebung, nicht ohne zu lernen, dass man doch besser mit Schuhen durch den Schnee geht, Socken alleine reichen nicht aus.

Nach dem Abendessen folgte die obligatorische Teamsitzung mit der Bekanntgabe der Regeln und Zeiten für die kommenden Tage. Nicht fehlen durfte dabei die Unterrichtung in Sachen FIS-Regeln. Das Skiteam verzichtete dabei darauf, das erlernte Wissen über einen Test abzufragen. ;-)

Nach vielen neuen Eindrücke des ersten Tages ist die Bettruhe wohlverdient.

Viel Schnee, viel Sonne, alle gesund … der erste Schneetag kann kommen. Die Freude ist groß.

Das Skiteam